Pen and Paper 2 -- Epilog - Fragerunde by EmissixD, literature
Literature
Pen and Paper 2 -- Epilog - Fragerunde
Ein leerer, schwarzer Raum. Das ist Alles, was unsere sieben Abenteurer erblicken, nachdem sie wieder Einer nach dem Andern zu sich kommen. Die verwirrte Truppe versucht sich zu erheben, doch funktioniert es nicht. Denn aufstehen können sie nicht mehr, wenn sie noch in ihrer stehenden Position versteinert dastehen. Verzweifelt probieren sie jede Möglichkeit, ihrem Gefängnis zu entkommen. Allerdings stellen sie nach den vielen Fehlschlägen fest, dass sie ihrem Schicksal nicht entrinnen können. „Seid ihr endlich wieder aufgewacht, ihr jämmerlichen Schlafmützen?“, schallt eine Stimme durch die Dunkelheit. Durch ihre erneut entfachte Panik haben die ängstlichen Weltenbummler wieder einmal ihre Umgebung nicht richtig wahrgenommen. Erst jetzt vernehmen sie in der Dunkelheit den übermenschlich großen Dämon, der es sich auf dem hohen Altar gemütlich gemacht hat. Obwohl die Kreatur auf dem steinernen Podest nun sitzt, schaut er immer noch über die Köpfe seiner Opfer hinweg. Seine Anwesenheit
Pen and Paper 2 -- Kapitel 6 - Die Wahrheit by EmissixD, literature
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Pen and Paper 2 -- Kapitel 6 - Die Wahrheit
Die Truppe ist eingefroren. Wie zu Stein erstarrte Statuen stehen die sieben Personen um den steinernen Zylinder herum und können sich nicht bewegen – nicht einmal sprechen. Vergeblich versuchen die Opfer mit all ihren Kräften sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien, doch rein gar nichts bringt zu einem positiven Ergebnis. Die Panik bricht bereits über jeden Einzelnen aus. ‚Werden wir hier sterben? Verhungern oder verdursten? Werden wir tatsächlich nie wieder das Tageslicht zu Gesicht bekommen?‘, kreisen die Fragen in den Köpfen der Gruppenmitglieder. Ängstlich beten sie zu Zia; bitten um Vergebung; betteln um ein Wunder. Allerdings kann nichts mehr sie retten. Im Gegenteil: Man erhört ihre Hilferufe nicht, sondern verschlimmert ihre Angst. Lautes, schweres Fußstampfen ist in naher Ferne zu hören. Mit jedem Schritt kommt das Verderben näher. Langsam, sehr langsam. Immer weiter scheint es sich im kargen Gang auf den kreisförmigen Raum zuzubewegen. Langsam, sehr langsam. Immer
Pen and Paper 2 -- Kapitel 5 - Die Entdeckung by EmissixD, literature
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Pen and Paper 2 -- Kapitel 5 - Die Entdeckung
„SHIGUZ!“, schreit die schwarzhaarige Elfin den immer noch bewusstlosen Priester an, „Wach doch endlich auf! Weder bist du Schneewittchen noch kannst du hier einfach so sterben! Wir haben unsere Aufgabe noch nicht einmal erfüllt, Mensch!“ Aus purer Verzweiflung hebt sie ihre rechte Hand und lässt diese mit voller Wucht auf das Gesicht des armen Mannes herunterfahren. Elessar hat ihre Augen verdecken müssen, so viel Mitleid hat sie mit dem Mann, dass sie sich den Schlag mitten in seine Fresse nicht ansehen kann.
Doch je dunkler der rote Fleck auf seiner linken Backe nun wird, desto mehr kommt Shiguz wied
Pen and Paper 2 -- Kapitel 4 - Das Fest by EmissixD, literature
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Pen and Paper 2 -- Kapitel 4 - Das Fest
Hohe Wände mit winzigen gleichaussehenden Löchern nahe der Decke. Viele edle Gemälde und Stoffe schmücken die sonst so kalten Gemäuer. Ein heller riesengroßer aufwendig gestalteter Kronleuchter hängt von der Saaldecke herab. Darunter befindet sich ein protziger Thron aus goldenem Metall und rotem Samt. Ein breit gebauter Mann mit zwei mal zwei Meter Maßen – und das ist eigentlich noch stark untertrieben – hat auf jenen Machtstuhl Platz genommen und schwingt großzügig seinen Goldkelch voller Wein hin und her, sodass die weiße Flüssigkeit in mehreren Tropfen auf den Boden f
Pen and Paper 2 -- Kapitel 3 - Der Untergrund by EmissixD, literature
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Pen and Paper 2 -- Kapitel 3 - Der Untergrund
Zusammen passieren alle den Ort, an dem die nicht wieder in Erinnerung gebracht wollende Szene stattfand. Ohne sich einmal umzusehen bewegt sich die Gruppe weiter vorwärts, bis sie alle auf eine Kreuzung stoßen. Vor ihnen befinden sich nun jeweils ein Gang rechts und links genauso wie vor ihnen, ebenso wie zwei kleine Räume schräg links hinter ihnen. Sofort entschließt sich die Truppe den Weg rechts hinabzuschreiten. Allerdings packt Amicita die Neugierde und so trennt sie sich gemeinsam mit der Namenlosen von den Anderen und macht einen kurzen Abstecher in den rechten der zwei Räume.
Als die beiden Damen das wi
Pen and Paper 2 -- Kapitel 2 - Der Abgang by EmissixD, literature
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Pen and Paper 2 -- Kapitel 2 - Der Abgang
„Ich sage: Wir teilen uns auf!“, schlägt Stark vor. „Und ich sage“, wendet seine Kontrahentin ein, „Wir bleiben als Gruppe beisammen!“
Die Spannung steigt und man kann die Funken sprühenden Blitze in der Luft förmlich sehen, während sich Amicita und der rothaarige Zwerg wegen der nächsten Schritte streiten. Nach einem interessanten Wortgefecht und einem langen Anstarren-Wettkampf denkt die junge Frau ihren Gegner besiegt und zur Vernunft gebracht zu haben. Doch gerade als sie sich umdreht, bringt der Ginger einen idiotischen Vorschlag hervor: „Dann werde ich mich eben alleine
Pen and Paper 2 -- Epilog - Fragerunde by EmissixD, literature
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Pen and Paper 2 -- Epilog - Fragerunde
Ein leerer, schwarzer Raum. Das ist Alles, was unsere sieben Abenteurer erblicken, nachdem sie wieder Einer nach dem Andern zu sich kommen. Die verwirrte Truppe versucht sich zu erheben, doch funktioniert es nicht. Denn aufstehen können sie nicht mehr, wenn sie noch in ihrer stehenden Position versteinert dastehen. Verzweifelt probieren sie jede Möglichkeit, ihrem Gefängnis zu entkommen. Allerdings stellen sie nach den vielen Fehlschlägen fest, dass sie ihrem Schicksal nicht entrinnen können. „Seid ihr endlich wieder aufgewacht, ihr jämmerlichen Schlafmützen?“, schallt eine Stimme durch die Dunkelheit. Durch ihre erneut entfachte Panik haben die ängstlichen Weltenbummler wieder einmal ihre Umgebung nicht richtig wahrgenommen. Erst jetzt vernehmen sie in der Dunkelheit den übermenschlich großen Dämon, der es sich auf dem hohen Altar gemütlich gemacht hat. Obwohl die Kreatur auf dem steinernen Podest nun sitzt, schaut er immer noch über die Köpfe seiner Opfer hinweg. Seine Anwesenheit
Pen and Paper 2 -- Kapitel 6 - Die Wahrheit by EmissixD, literature
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Pen and Paper 2 -- Kapitel 6 - Die Wahrheit
Die Truppe ist eingefroren. Wie zu Stein erstarrte Statuen stehen die sieben Personen um den steinernen Zylinder herum und können sich nicht bewegen – nicht einmal sprechen. Vergeblich versuchen die Opfer mit all ihren Kräften sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien, doch rein gar nichts bringt zu einem positiven Ergebnis. Die Panik bricht bereits über jeden Einzelnen aus. ‚Werden wir hier sterben? Verhungern oder verdursten? Werden wir tatsächlich nie wieder das Tageslicht zu Gesicht bekommen?‘, kreisen die Fragen in den Köpfen der Gruppenmitglieder. Ängstlich beten sie zu Zia; bitten um Vergebung; betteln um ein Wunder. Allerdings kann nichts mehr sie retten. Im Gegenteil: Man erhört ihre Hilferufe nicht, sondern verschlimmert ihre Angst. Lautes, schweres Fußstampfen ist in naher Ferne zu hören. Mit jedem Schritt kommt das Verderben näher. Langsam, sehr langsam. Immer weiter scheint es sich im kargen Gang auf den kreisförmigen Raum zuzubewegen. Langsam, sehr langsam. Immer
Pen and Paper 2 -- Kapitel 5 - Die Entdeckung by EmissixD, literature
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Pen and Paper 2 -- Kapitel 5 - Die Entdeckung
„SHIGUZ!“, schreit die schwarzhaarige Elfin den immer noch bewusstlosen Priester an, „Wach doch endlich auf! Weder bist du Schneewittchen noch kannst du hier einfach so sterben! Wir haben unsere Aufgabe noch nicht einmal erfüllt, Mensch!“ Aus purer Verzweiflung hebt sie ihre rechte Hand und lässt diese mit voller Wucht auf das Gesicht des armen Mannes herunterfahren. Elessar hat ihre Augen verdecken müssen, so viel Mitleid hat sie mit dem Mann, dass sie sich den Schlag mitten in seine Fresse nicht ansehen kann.
Doch je dunkler der rote Fleck auf seiner linken Backe nun wird, desto mehr kommt Shiguz wied
Pen and Paper 2 -- Kapitel 4 - Das Fest by EmissixD, literature
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Pen and Paper 2 -- Kapitel 4 - Das Fest
Hohe Wände mit winzigen gleichaussehenden Löchern nahe der Decke. Viele edle Gemälde und Stoffe schmücken die sonst so kalten Gemäuer. Ein heller riesengroßer aufwendig gestalteter Kronleuchter hängt von der Saaldecke herab. Darunter befindet sich ein protziger Thron aus goldenem Metall und rotem Samt. Ein breit gebauter Mann mit zwei mal zwei Meter Maßen – und das ist eigentlich noch stark untertrieben – hat auf jenen Machtstuhl Platz genommen und schwingt großzügig seinen Goldkelch voller Wein hin und her, sodass die weiße Flüssigkeit in mehreren Tropfen auf den Boden f
Pen and Paper 2 -- Kapitel 3 - Der Untergrund by EmissixD, literature
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Pen and Paper 2 -- Kapitel 3 - Der Untergrund
Zusammen passieren alle den Ort, an dem die nicht wieder in Erinnerung gebracht wollende Szene stattfand. Ohne sich einmal umzusehen bewegt sich die Gruppe weiter vorwärts, bis sie alle auf eine Kreuzung stoßen. Vor ihnen befinden sich nun jeweils ein Gang rechts und links genauso wie vor ihnen, ebenso wie zwei kleine Räume schräg links hinter ihnen. Sofort entschließt sich die Truppe den Weg rechts hinabzuschreiten. Allerdings packt Amicita die Neugierde und so trennt sie sich gemeinsam mit der Namenlosen von den Anderen und macht einen kurzen Abstecher in den rechten der zwei Räume.
Als die beiden Damen das wi
Pen and Paper 2 -- Kapitel 2 - Der Abgang by EmissixD, literature
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Pen and Paper 2 -- Kapitel 2 - Der Abgang
„Ich sage: Wir teilen uns auf!“, schlägt Stark vor. „Und ich sage“, wendet seine Kontrahentin ein, „Wir bleiben als Gruppe beisammen!“
Die Spannung steigt und man kann die Funken sprühenden Blitze in der Luft förmlich sehen, während sich Amicita und der rothaarige Zwerg wegen der nächsten Schritte streiten. Nach einem interessanten Wortgefecht und einem langen Anstarren-Wettkampf denkt die junge Frau ihren Gegner besiegt und zur Vernunft gebracht zu haben. Doch gerade als sie sich umdreht, bringt der Ginger einen idiotischen Vorschlag hervor: „Dann werde ich mich eben alleine
Working nowadays! I am My advise: NEVER GO TO PARTIES!!! :O
I am an Otaku I like to watch Animes and read Mangas :D Love the show Sailor Moon *Crystal* I really don't have a favourite character, because I love ALL of them
I ♥ I ♥ Animes I ♥ Internet I ♥ Music I ♥ Sailor Senshis I ♥ my Friends I ♥ my love
I'd love to, but I guess this'll have to wait until my the big projects (like Sailor Moon Screenshots) are kind of done. But when I do requests, you can comment again for sure ^^